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Summa cum laude und bester digitaler Vermögensverwalter
Das Fachmagazin Elite Report verlieh DJE erneut die Auszeichnung „Summa cum laude“. Damit gehört DJE 2022 zu den besten von 362 Vermögensverwaltern im deutschsprachigen Raum. Für seine Online-Vermögensverwaltung Solidvest erhielt DJE außerdem den erstmals vergebenen Sonderpreis als bester digitaler Vermögensverwalter. Auf dem Deutschen Vermögenskonvent sprechen Christian Janas, Leiter der Vermögensverwaltung, und Sebastian Hasenack, Leiter Solidvest, mit dem Moderator Andreas Franik über die entscheidenden Erfolgsfaktoren.

Kurzfristig boostern, langfristig Zucker bekämpfen
Das Coronavirus hat die Welt bereits seit knapp zwei Jahren fest im Griff und hat zu einem vorher nicht für möglich gehaltenen Innovationsschub geführt, nicht zuletzt in der Medizin- und Pharmasparte. Langfristig werden aber Wohlstandskrankheiten wie Adipositas und Diabetes dem Virus im Healthcare-Sektor den Rang ablaufen.

Wie wirkt sich eine 4. Welle auf die Kapitalmärkte aus?
Nachdem Federal Reserve Chef Jerome Powell offiziell das erwarte Tapering angekündigt hat und die EZB an ihrer expansiven Geldpolitik festhält, diskutieren Dr. Ulrich Kaffarnik, Vorstand und Kapitalmarktstratege der DJE Kapital AG und Mario Künzel in der aktuellen Podcast Folge, ob es eine Verschiebung von Investitionen in den USA nach Europa geben könnte.

„Wachstum wird unterschätzt und Inflation überschätzt“
An der Seite von Dr. Jan Ehrhardt arbeitet Stefan Breintner als Co-Fondsmanager des DJE - Zins & Dividende. Im Interview erklärt Breintner, wie er die aktuelle Diskussion zur Stagflation, zu China und zur Geldpolitik einschätzt und wie beide Fondsmanager den DJE - Zins & Dividende derzeit aufgestellt haben.

Bilanzen beflügeln
Im Oktober entwickelten sich die Aktienmärkte überraschend gut. Das lag nicht zuletzt an den positiven Quartalsbilanzen in den USA und in Europa. Die Aussicht auf eine nur vorsichtige Drosselung der Liquidität in den USA und auf eine weiter expansive Geldpolitik in Europa stimmte die Investoren zuversichtlich.

Seitwärts mit freundlicher Tendenz
Die Investitionslust der Unternehmen steigt stetig, und viele Firmen wollen im kommenden Jahr ihre Bestände wieder aufstocken. Das könnte dem Aufschwung 2022 Auftrieb geben. Die Anlageregionen USA und v.a. Europa sowie die Branchen Banken und Energie sind aus unserer Sicht derzeit attraktiv.

Warum DJE – Dividende & Substanz?
Im Videointerview spricht Dr. Jan Ehrhardt u.a. über die Entwicklung des Fonds, die Vorteile seines disziplinierten Ansatzes als Value-Manager sowie die gestiegene Bedeutung der Risiko(analyse) während der Coronakrise. Mit Blick auf die Zukunft, geht er davon aus, dass Dividendenzahlungen nicht gekürzt werden.

Wachstumsmarkt Luxusgüter – die Marke macht den Unterschied
Der Luxussektor hat sich dank stetig steigender Nachfrage aus Asien in den letzten Jahren überdurchschnittlich gut entwickelt. Sowohl Lederwaren als auch Schmuck erfreuen sich hoher Beliebtheit. Im Uhrenmarkt sind ausgewählte hochpreisige Uhren beliebter, privat geführter Marken stark nachgefragt. Im mittleren und unteren Preissegment kämpfen Luxusuhren mit dem Erfolg von Smartwatches.

Altmeister unter sich
Für den 29. September 2021 hatte DJE zum jährlichen Gesprächskreis ins Schloss Hohenkammer geladen. Zu den Höhepunkten des Treffens gehörte die Diskussion zwischen dem ehemaligen Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel und Dr. Jens Ehrhardt. In die Amtszeit von Theo Waigel, 1989 bis 1998, fiel nicht nur die deutsche Einheit, sondern auch die Verhandlungen und Verträge, die zur Europäischen Währungsunion führten. Der Name „Euro“ geht auf einen Antrag Theo Waigels zurück.

Defensiv und ausgewogen in den Herbst
Sorgen um Unternehmensgewinne, Inflation und China dürften auch im kommenden Monat auf die Stimmung an den Märkten drücken, darum positionieren wir uns defensiver Aus unserer Sicht attraktiv sind die Energie- und die Versicherungsbranche sowie Japan, während Technologietitel und China mit Vorsicht zu genießen sind.

Sorgenvoller September
Eine Kombination aus Problemen überlagerte das bislang positive konjunkturelle Umfeld und noch gute Unternehmenszahlen: die Schieflage von Evergrande, Lieferengpässe, der steigende Inflationsdruck und die Sorge der Marktteilnehmer vor einer künftig vielleicht restriktiveren Geldpolitik.

Alte Hasen, junge Füchse
Was kann man an der Börse dazulernen und was nicht? Zahlt sich Erfahrung aus oder eher die Unvoreingenommenheit junger Investoren? Ist jede Krise anders? Stehen wir am Ende der Hausse, oder sollte man jetzt noch einsteigen? Björn Drescher von Drescher & Cie. spricht im Podcast mit Dr. Jens Ehrhardt, Vorstand und Gründer der DJE Kapital AG, der auf mehr als ein halbes Jahrhundert Erfahrung als Investor zurückblicken kann.

Setzt sich der konjunkturelle Aufschwung fort?
Noch immer blicken die Märkte auf die monetäre Entwicklung in den USA und die Geldpolitik der FED. Die große Frage: Wann ändert sich der Kurs? Einer der Faktoren, die dafür ausschlaggebend sind, ist die aktuelle Konjunkturentwicklung. Je besser die Wirtschaft auf die Beine kommt, desto mehr wachsen die Sorgen vor einer Kürzung der Anleihekäufe.

Comeback der deutschen Autoindustrie – mit gedrosseltem Tempo
Signifikante Teile der Weltwirtschaft kämpfen aktuell mit massiven Lieferengpässen – auch die Automobilindustrie ist hiervon stark betroffen. Resilinc, ein global führendes Unternehmen im Supply Chain Monitoring, berichtet für das 1. Halbjahr 2021 einen Anstieg um 638 Prozent bei Störungen der Lieferketten. Halbleiter und Elektronikbauteile, die auch in der Automobilindustrie unabdingbar sind, sind hiervon besonders stark betroffen – eine Entspannung der Lage ist vor Mitte 2022 nicht zu erwarten.

Jahresendrallye in Sicht?
Trotz Delta-Variante, dem Beginn der 4. Welle und Inflationssorgen konnten viele bedeutende Marktsegmente in den letzten Wochen von Allzeithoch zu Allzeithoch eilen. Doch ist der Gipfel damit bereits erreicht oder dürfen Markteilnehmer gar mit einer fulminanten Jahresendrallye rechnen? Antworten aus erster Hand erhalten Sie am 05. Oktober im Rahmen des neuerlich hochkarätig besetzten Fondsgipfel Digital, zu dem wir professionelle InvestorInnen herzlich einladen.

Evergrande und die Folgen
Der chinesische Immobilien-Riese Evergrande steht mit ca. 300 Mrd. US-Dollar in der Kreide. Seine auf hohen Schulden, hoher Hebelung, hohem Umsatz und geringen Kosten beruhende Strategie ist an ihre Grenzen gestoßen, und hinter seiner Zahlungsfähigkeit steht ein großes Fragezeichen. Im Dialog mit dem Wirtschaftsjournalisten Markus Koch analysiert Dr. Jens Ehrhardt die Situation.