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Die Unsicherheit bleibt - Was können Anleger tun?
Durch den unerwarteten Krieg in der Ukraine und dessen Auswirkungen stehen die Kapitalmärkt von einer weiteren Seite unter Druck. Insbesondere Europa ist durch die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland und die Abhängigkeit von russischen Öl- und Gaslieferungen in einer schwierigen Situation.

Folgen für Lebenskosten, Agrarsowie Rohstoffmarkt – Fragen und Antworten
Russlands Krieg in der Ukraine sorgt neben allem menschlichen Leid global fürgroße wirtschaftliche Herausforderungen – sehr spürbar unter anderem bei denEnergie-, Rohstoff- und Agrarpreisen. Ein Überblick für Anleger und Verbraucher.

"Dieser Krieg verändert alles"
Wie wirkt sich Krieg auf die Wall Street aus? Börsen-Experte Jens Ehrhardt erklärt, wie sich solche Konflikte auf die Aktienkurse auswirken. Wie er die Politik von Putin einschätzt, warum die deutsche Wirtschaft besonders negativ betroffen ist und wie gefährlich die Inflation werden könnte.

Russischer Überfall auf die Ukraine
Im Februar traf der russische Angriff auf die Ukraine auf ein Marktumfeld, das ohnehin aufgrund der hohen Inflation und der gestiegenen Zinserwartungen angespannt war. Die internationalen Aktienmärkte – mit verschiedenen Ausnahmen, darunter Australien, Korea und China Festland (CSI 300) – gaben daraufhin zum Großteil nach.

Besonnen bleiben in der Krise
Der Krieg in der Ukraine sorgt an den Märkten, die ohnehin monetären Gegenwind haben, für Unruhe. Energie- und rohstoffabhängige Sektoren stehen unter Druck, und zusätzlich belasten die westlichen Sanktionen gegen Russland den Bankensektor. Es gilt, in der Krise besonnen zu agieren und sich bietende Chancen zu nutzen.

Welche Taten lässt die FED auf ihre Worte folgen?
Nachdem die FED zumindest rhetorisch einen klaren strategischen Kurswechsel vollzogen hat drängt sich die Frage auf, ob die US-Notenbank den harten Worten auch harte monetäre Bremsung folgen lässt. Zinsanhebungen scheinen als sicher - die Verminderung der Bilanzsumme zumindest möglich.

Value ist im Kommen
Dr. Jan Ehrhardt und Stefan Breintner verantworten gemeinsam maßgeblich u.a. die Dividendenstrategie von DJE. Auf der Webkonferenz am 17. Februar blicken sie auf die Marktsituation, geben einen Ausblick und stellen die Fonds DJE – Zins & Dividende sowie DJE – Dividende & Substanz mit ihrem Ansatz und ihrer Positionierung vor. Vor allem die Themen Inflation, Zinsen und Energie bestimmen den Marktausblick.

Profiteure der Energiekrise in Europa
Egal ob an der Zapfsäule oder auf der Betriebskostenabrechnung: Die hohen Energiepreise sind auch für Verbraucher deutlich zu spüren. Wieso ist die Lage überhaupt so angespannt und gibt es Aussichten auf Änderungen? Und was bedeuten die hohen Preise und die angespannte Versorgungslage für die Unternehmen, die im Bereich Energie-Versorgung tätig sind? – Ein Anlagethema für den DJE – Alpha Global.

Inflation treibt die Zinserwartungen an
In Erwartung mehrerer Zinsanhebungen seitens der US-Notenbank, die sich gegen die deutlich gestiegene Inflation stemmen will, wechselte die Mehrheit der Marktteilnehmer in den Risk-off-Modus. Die internationalen Aktienmärkte verzeichneten zum Teil deutliche Verluste.

Wert vor Wachstum
Das Rosinenpicken bietet Anlegern weiterhin Chancen: Vernünftig bewertete Unternehmen, die stark nachgefragte Produkte herstellen und die Kosten auch weitergeben können, sind derzeit gefragt. Auch gut positionierte Unternehmen aus der Telekommunikations- oder der zuletzt stark gebeutelten Technologiebranche könnten interessant sein.

Profiteure der Energiekrise in Europa
Egal ob an der Zapfsäule oder auf der Betriebskostenabrechnung: Die hohen Energiepreise sind auch für Verbraucher deutlich zu spüren. Wieso ist die Lage überhaupt so angespannt und gibt es Aussichten auf Änderungen? Und was bedeuten die hohen Preise und die angespannte Versorgungslage für die Unternehmen, die im Bereich Energie-Versorgung tätig sind? – Ein Anlagethema für den DJE – Alpha Global.

„Europa wird stärker wachsen als Amerika“
Fallende Kurse an den Börsen versetzen Anleger in Sorge, einige sehen gar das Ende der goldenen Börsenjahre kommen. Dr. Jens Ehrhardt glaubt jedoch weiter fest an Aktien und sieht sogar neue Anlagechancen – ein Interview mit Matthias Schneider vom Münchner Merkur.

Ist die Zeit für Qualitätsaktien gekommen?
Das Jahr an den Aktienmärkten begann durchwachsen. Eine wichtige Ursache: der deutliche falkenhaftere Kurs der US-Notenbank. Wie sehr ähnelt das aktuelle Szenario der Situation im Jahr 2018? Und was bedeutet die Notenbankpolitik für die Anleger? Viele Experten sehen unter den derzeitigen Umständen vor allem Value-Qualitätsaktien als Profiteur. Doch könnte hier ein Corona einen Strich durch die Rechnung machen? Diese und weitere Themen diskutieren DJE-Kapital- Vorstand Dr. Ulrich Kaffarnik und Investment-Referent Mario Künzel im Podcast.

Eine Frage der Zinsen
Ob das Jahr 2022 ein gutes Jahr für die Börsen wird, hängt für Dr Jens Ehrhardt vor allem von der Entwicklung der Zinsen und der Inflation ab. Sollte sich die US-Notenbank dafür entscheiden, ihre Geldpolitik nur behutsam zu anzuziehen, könnte den Aktienmärkten ein weiteres gutes Jahr ins Haus stehen. Mit Corona und China stehen allerdings auch zwei schwarze Schwäne in Lauerposition.