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Märkte

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Nahostkonflikt treibt Goldpreis und Renditen

Der Nahostkonflikt belastete die Aktienmärkte und trieb die Renditen vor allem US-amerikanischer Staats- und Unternehmensanleihen nach oben. Als sicherer Hafen war Gold stark nachgefragt, und der Preis für die Feinunze legte um mehr als sieben Prozent zu.

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Das große Ganze 

Die Aktienmärkte werden von zahlreichen Faktoren beeinflusst. In dem monatlichen DJE-plusNews reflektiert Mario Künzel, Referent Investmentstrategie, über das aktuelle Marktgeschehen. 

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Chancen durch Sondersituationen

Mit Blick auf den aktuellen Monat bleiben wir weiter tendenziell vorsichtig, auch wenn kurzfristig eine (markttechnische bedingte) Erholung möglich ist. Die monetäre Situation ist weiterhin als negativ einzustufen. Mit einem Fokus auf Sondersituationen sollte sich diese Phase jedoch gut überstehen lassen.

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Zinsplateau: der richtige Zeitpunkt für Anleihen? 

Stefan Breintner, Research-Leiter von DJE, spricht in seinem monatlichen Marktausblick-Dialog mit dem Wall-Street-Experten Markus Koch.

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Der Wachstumslokomotive China fehlt der Dampf

Im Gespräch mit Wall-Street Experte Markus Koch erklärt Stefan Breitner, Research-Leiter von DJE, warum ein geringeres Wirtschaftswachstum weniger ein Problem für China und mehr für die Weltwirtschaft ist.  

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Zinsen, Dividenden, Value: Was Portfolios jetzt voranbringt

In der aktuellen DJE - Webkonferenz erklären Dr.  Jan Ehrhardt, stellv. Vorstandsvorsitzender und Stefan Breitner, was die Märkte momentan bewegt und wie sich DJE positioniert. 

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Schwacher September

Der September ist historisch gesehen oft ein schwacher Monat am Aktienmarkt, und so entwickelte er sich auch in diesem Jahr negativ im Vergleich zum Vormonat. Die höheren Anleiherenditen in den USA und Europa als auch schwächere Konjunkturaussichten in Europa und China belasteten die Märkte.

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Zinsplateau? Zinsgipfel? Inverse Zinskurve? 

Die Börsianer auf beiden Seiten des Atlantiks spekulieren gespannt, ob die Zentralbanken, vor allem die US-Notenbank, nun am Ende der Zinserhöhungen angekommen ist. Dr. Ulrich Kaffarnik erklärt die wichtigsten Themen und was die Entwicklung für Anlegerinnen und Anleger bedeutet.

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Börsen Puzzle 2023 – gute Börsenkurse trotz schlechter Nachrichtenlage

Obwohl die inverse Zinskurve auf eine Rezession hindeutet und die Wirtschaftsentwicklung in Deutschland und China enttäuschend ist, haben sich viele Börsenindizes positiv entwickelt. Wie passt das zusammen?

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Herausfordernde zweite Jahreshälfte

Mit Blick auf den August bleiben wir weiter tendenziell vorsichtig. Nach der guten Entwicklung an vielen Börsenplätzen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres könnten die nächsten Monate herausfordernder werden.

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Wie fällt die Halbjahresbilanz aus? 

Nach sechs Monaten Börse in 2023 ist es höchste Zeit für eine Zwischenbilanz.

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Agiert die US-Notenbank jetzt vorsichtiger?

Nachdem sich erste wirtschaftliche Auswirkungen der strikteren Notenbankpolitik im Bankensektor bemerkbar gemacht haben, steht die Frage im Raum, ob die Fed ihren Kurs beibehalten kann. Womöglich ist der Zinsgipfel also nicht mehr weit, wenngleich die weiterhin steigende Kerninflationsrate den Druck auf die Notenbank hoch hält.

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Rückenwind und Gegenwind

Das Jahr 2023 bringt einige Möglichkeiten an den Aktien- und Rentenmärkten mit sich, birgt aber auch einige Risiken. Für Dr. Jens Ehrhardt gilt hierbei das Primat des Monetären: „Unternehmensgewinne können noch so schön sein – wenn das Geld fehlt, um Aktien zu kaufen, steigt die Börse nicht“, und meint damit den monetären Gegenwind, der sich aus den Zinsanhebungen der Notenbanken ergibt.

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